Sören
38 Jahre, Softwareentwickler aus Fürth und Papa von drei Kindern im Kleinkind- bis Grundschulalter.
„Das Konzept des ungerichteten Lernens überzeugt mich. Ich kann es jeden Tag bei meinen Kindern sehen: Es funktioniert. Mit Vertrauen schenken und Freiheit geben (und mit der Freiheit auch Verantwortung) lernen meine Kinder mehr, als ich es mir je hätte träumen lassen. So kann ich ihnen eine Grundlage für ein Leben als verantwortungsbewusste und selbstbewusste Erwachsene geben. Und das Wichtigste dabei: Es geht ihnen damit richtig gut.
Ich war mehrere Jahre Mitglied in einem anderen Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, eine demokratische Schule zu gründen. Ich bringe also etwas Erfahrung, Wissen und Kontakte mit. Aus verschiedenen Gründen, vor allem aber Zeitmangel, bin ich aus dem Verein ausgetreten. Das Thema hat mich jedoch nicht losgelassen und deswegen starte ich nun einen neuen Anlauf.“
Nina
33 Jahre, aus Fürth und Mutter von zwei Kindern.
„Ich möchte, dass meine Kinder Spaß am Lernen und Entdecken haben. Sie sollen eigenständig ihre Potenziale und Fähigkeiten herausfinden können und darin bestärkt werden ihre Ziele zu erreichen.
Kein striktes Lernen nach dem immer und für jeden gleichen Lehrplan mehr! Kein Bulimielernen, den Stoff nur bis zur nächsten Prüfung behalten, sondern nachhaltiges Lernen. Das braucht Interesse, Motivation und Zeit.
Die Kinder dürfen im Schulalltag mitbestimmen, fühlen sich dadurch gleichwertig und ernst genommen. Das bedeutet „Demokratische Schule“ für mich.
Mit dem Verein möchte ich erreichen, dies für viele Kinder möglich zu machen.“
und Julia, Vera, Daniel, Matthias und Peter
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